Habs schnell mal kopiert um Ordnung zu schaffen und hier gehts dann weiter...^^)

Ich sah zu Nala und dann zu dem Mann. Also war es ein Hale...naja wenigstens kein Cullen also bestand die Möglichkeit, dass er doch kein Vampir war. Aber woher wusste ervon dem Kind?
Nala reagierte nicht gerade oft so, sondern nur bei der Verbrecherjagd. Vielleicht müsste ich mit dem jungen Mr. Hale auch mal ein Hühnchen rupfen, denn Nala hatte ein Gespür für solche Leute,doch noch nie war sie so aufgeregt. Ihr Blick fesselte sich nun an Mr. Hale."Wegen dem Kind?und wegen wem?Was ist mit ihrer Mutter?Soll ich eine Vermisstenanzeige machen?" Ich holte schnell meinen Notizblock raus und sah wie Nala jede Bewegung von uns beiden beobachtete. Als dann eine Frau ins Haus kam war Nala stinksauer,rannte knurrend in die richtung der Frau,aber ich hielt sie dann am Halsband fest. Nala knurrte mich leise an, jaulte dann kurz und winselte. Gleich darauf lief sie wieder zu ihrem Platz vor dem Kamin. Ich wusste ehrlich nicht was sie hatte. Musste ich sie wieder zur HUndeschule schicken wie damals? Ich sah Nala nach und sah dann zu Mrs Cullen. Als sie érwähnte, dass Jasper ihr Sohn seih hielt ich kurz inne. 2 Vampire in meinem Haus...das würde Nalas aggressives Verhalten erklären und das wusste ich.
"Ich verstehe...nein nein Mrs Cullen. Mr Hale ist ein ausgesprochen netter junger Mann."
Nala sah mich an und ging dann in ihren Hundekorb, wo sie uns jedoch weiterhin beobachtete.

Sieht Jasper an und würde ihm am liebsten die Meinung sagen, ich fand es nicht gut das er einfach hier allein ist. Sehe dann den Polizisten an"Wegen dem was sie gesehen haben, bitte vergessen sie es oder wenn nicht behalten sie es für sich" Sieht ihn bittend an und berührt kurz Jasper und ich hoffte er weiß bescheid, das ich total nervös bin und hofft das es alles gut geht

Er hatte seine Mom gehört doch war er nicht raus zu ihr gegangen sondern hat er gewusst das sie bald zu ihm kommen wird. "Hallo" Gut so hatte sie das wiedersehen nicht vorgestellt aber gut nicht immer läuft alles perfekt. Wie ein soldat so steif steht er und sieht zu seiner Mom kurz und noch immer hatten seine Augen diesen Rotschimmer und er wusste das sie es sah denn er vernahm ihre Gefühle auf diese er dann mittels seiner Gabe eingreift und sie beruhigt. Dann wendet er sich dem jungen Polizisten zu. Und ließ ihn eden. °Noch bin ich brav° Sich denkt bei seiner Äußerung wegen das er nichts getan hat sondern sehr nett war. Auf die anderen Fragen von ihm war er nicht mehr drauf eingegangen, denn da ja seine Mom zu ihnen gestoßen ist musste er ja nichts mehr sagen denn sein Anliegen wurde ja durch sie besser aufgegeklärt. Auch weiß er das er sich noch auf ein Gespräch mit seiner Mom einrichten darf und gewiss auch mit seinem dad. "Wie ich spühre haben sie keine Angst oder versuchen keine zu haben dann gehe ich aus sie wissen was wir sind." erst mal diplomatisch sagt.

Ich sah zu Mrs Cullen und nickte."Das Geheimnis ist bei mir sicher."
Innerlich wurde ich schon ein wenig nervös und hatte natürlich auch Angst vor den beiden, dass sich plötzlich jemand auf mich stürzen könnte und mich töten würde.Ich wusste nicht wie der Junge das meinte, das er spürte dass ich keine Angst habe."Wie meinen sie das Mr.Hale? und ja ich weiß bescheid..."So ging es in dem vorletzten Horrorfilm los wo eine Psychopathin, die aus der Klappse ausgebrochen war,einen Typen gefragt hatte, ob er weiß das sie ausgebrochen ist. Er hatte zugesagt und sie hatte ihn darauf umgebracht.
Nala stand auf und lief zu ihrem Trinknapf, aus dem sie dann Wasser trank...natürlich beobachtete sie uns trotzdem weiter.

Hört dan was er sagt und sieht ihn an "Woher weißt du das?" Hört seine Worte "Ich meine Sie" sieht ihn entschuldigend an und sieht dann Jasper an"Jasper? Ich weiß nicht ob wir ihm alles anvertrauen können" Sagt sie leise und ist sehr nervös. Ich laufe auf und ab und sah zwischen den Jungs hin und her, ich wusste nicht ob das alles gut ist

Ich merkte, das Mrs. Cullen nervös wirkte,doch ich konnte mir das nicht erklären. Schließlich war ich hier sozusagen das Beutetier.
"Das ist eine ziemlich lange Geschichte udn ich würde wirklich nur zu gern die Wahrheit erfahren."
Nala knurrte auf und bleckte die Zähne. Ich warf ihr einen warnenden Blick zu und sie knurrte leiser.
Ihr Schweif hang zuBoden und sie legte die Ohren an.
"Bitte verzeihen sie mir....Nala geh ins Schlafzimmer...sofort!"
Nala gehorchte knurrend und bleckte die Zähne wieder,als sie an den beiden Gästen vorbeiging und die Treppen hinauf lief. So schlecht hatte sie sich schon ewig nicht mehr benommen.

Sieht ihn an "Ist mir egal erzählen sie es uns wir haben zeit" Ich war nervös da ich einer der freundlichsten, liebevollsten Vampiren die er treffen wird außer vielleicht ihrer Familie noch und ich mochte es nicht das wir vielleicht auffliegen und alle sterben müssen, da ich auch keine besonderen Fähigkeiten habe, könnte ich auch nicht den Volturis mich anbieten. Sah dann den Hund an und verdreht nur die Augen, gut das ich vorher Jagen war.

Ich wollte im ersten Moment nichts erzählen,aber dann begann ich zu erzählen, während ich hörte wie Nala oben im Schlafzimmer leise knurrte.
"Ich hatte mal eine Freundin, doch die hat sich mit einem anderen jungen Mann getroffen und so wurden die beide dann ein Paar...naja ist ja auch egal. Eines Nachts wollte ich ihn dann zur Rede stellen und bin auch zu seinem Haus gefahren...ich sah durchs Küchenfenster wie ein Vampir ihn gerade getötet hatte und seitdem weiß ich eben das es Vampire gibt. Das mit dem jungen Mr. Black hat mich etwas geschockt...aber ist ja jetzt auch egal...meine Exfreundin bleibt vermisst..."Bei diesen Worten wurde ich traurig.

Jasper ließ auf Esme seine Gabe wirken das sie ruhiger und auch entspannter wurde. Dabei hörte er Jack zu und ließ ihn von dem einen Abend reden. "Wer war ihre Freundin" Fragte er dann denn sie kannten ja viele Leute und er kennt auch viele andere Vampiere wie auch ntürlich seine Familie. In all den Jahren ihrer Existens haben sie viele kennen gelernt. Aber auch sehr viel erlebt was auch jeden unterschiedlich geprägt hat. Und dann sieht er den Mr. Connors an. Abwartend wer denn nun seine Freundin war. Und da vermisst er seine Seelenverwande um so mehr denn sie sind seit dem sie aufeinander getroffen sind selten so lange getrennt von ein ander und da fühlt er sich einfach nur halb. "Sie sagen sie schweigen schweigen sie auch was sie noch gesehen habe" Hält die ganze Zeit seine Luft an denn sein Duft einfach viel zu köstlich für ihn ist und er am liebsten ihn mal kosten würde doch das ja nicht so einfach geht. Aber trotzdem traut er ihm nicht ob er wirklich das Geheimnis waren wird denn er vertraut außer seiner Familie selten jemanden denn dafür wurde er zu oft enttäuscht und verraten.

Sieht Jasper an und ist dankbar das er gerade da ist und wird direkt entspannter und geht zu ihm und legt seine hand auf sein arm. Ich wusste wie er sich fühlt und weiß was er meint. Ich sah dann zu Jack und hörte ihm gespannt zu und wartete was er noch erzählt. Mir war wie Jasper unwohl dabei das er weiß wer wir sind und ob er es für sich behält.

Der junge Mann hatte wohl eine ganz besondere Gabe. Von einem mal zum anderen wurde Mrs Cullen ruhiger.
"Serina Rodwin"sagte ich nur kurz und plötzlich merkte ich, das Nala schon längst aufgehört hatte zu knurren. Womöglich war sie oben eingeschlafen oder sah die beiden Leute nicht mehr als Feinde an.
"Was soll ich denn sonst noch gesehen haben?" Ich sah den jungen Mr. Cullen an und schwieg dann. Natürlich hatte ich noch so einiges erlebt. Meine Freundin konnte nicht spurlos verschwinde...wo mein bester Freund war wusste ich auch. Das hatte die beiden aber nicht zu interessieren. Schließlich sollten sie nur über sich selbst bescheid wissen.
Ich hörte dann wie Nala oben im Kreis tappste und wünschte mir sie würde mal runter kommen, denn schließlich war sie die einzige, die ich in dieser Stadt noch hatte.
Um das ganze unauffällig zu machen fuhr ich fort."Sie scheinen mir nicht zu vertrauen, doch das können sie. Ich bin ein Mann der schon vieles erlebt hatte. Auch behalte ich das mit dem Wolf für mich. Das verspreche ich ihnen." Ich hoffte nur der schweigende Junge der oft die Luft anzuhalten schien, würde mich nicht gleich verspeisen. Ich konnte Vampire nicht leiden.

Er hörte den Namen und ging alles durch doch sagte es ihm nichts denn er hatte sie noch nie gesehen geschweige ihren Namen gehört. Und da tut der ihm doch etwas leid. "Und ihr Freund" Nachfragt.Doch ihn immer im Auge behält aber auch auf ihn seine Gabe wirken lässt das auch er ruhiger wird. "Wieso sollte ich ihnen vertaruen?" °So ein leckerer Duft der von ihm ausgeht° Sich denkt. Denn am liebsten würde er ihn schon mal kosten. Deshalb er dann doch lieber die Luft anhält um nicht über ihn her zufallen. Legte auch einen Arm um seine Mom das er etwas halt hat das er sich zusammenreisst und nicht auf ihn los geht. Doch wie sollen sie dem jungen Polizisten denn vertrauen denn er spührt ja seine Abneigung wie auch den hass.

Sieht zwischen den Beiden hin und her, ich hörte einfach nur zu den ich wusste nicht was ich genau sagen sollte. Spürte Jaspers Gabe und war echt froh das er da ist und lehnte sich leicht an ihn und sah immer wieder zu dem Polizisten, ich wollte das alles schnell klären und dann mit meinem Sohn zu unsere Familie.

Warum wollte er das alles wissen?Das hat ihn nicht zu interessieren...aber naja vielleicht wusste er ja was los ist. Ich dachte kurz nach ob ich den beiden Blutsaugern vertrauen soll. Schließlich starben so manche Leute wegen denen...auch wenn es vielleicht nicht die selbe Familie war."Samuel Connors...."Nun müssten sie verstehen, dass ich hier nicht von einem Kumpel sprach, sondern von meinem Bruder. Ich sah die beiden etwas misstrauisch an und spürte plötzlich irgendwas merkwürdiges. Irgendetwas beruhigte mich. Kam das von dem Jungen? Ich wollte mich zusammenreißen aber konnte es dann doch nicht."Könnten sie das bitte unterlassen?" Dies sagte ich ruhig und sah Mr. Hale an und erwartete das er aufhört.
"Nun das müssen sie selbst wissen Mr. Hale."
Ich hörte wie Nala runterlief und sah sie auch bald. Sie jaulte leise, denn draußen begann ein Sturm. Unter den Polizeihunden war sie so eigentlich diejenige die die geringste Furcht besaß, doch wenn es um ein Gewitter ging fürchtete sie sich wie ein kleines Kind. Beruhigend strich ich ihr über das Nackenfell.